Bau Gemeinschaftshaus

Bau Gemeinschaftshaus

Abriss Sportheim

Montag, 22. September 2003: Abriss des Sportheims
Der Bagger kommt! Es wird Ernst, das Sportheim wird abgerissen!

Bau Gemeinschaftshaus

bis KW 42 (13.-17.10.): Keller bis zur Decke fertiggestellt
KW 43 (20.-24.10.): Holzständer erstellen, Beginn Elektroarbeiten
KW 45/46 (Anfang November): Dachdecken
KW 47 (Mitte November): Fenster einbauen
ab KW 48 (Mitte November): Beginn Innenausbau
ab KW 50 (Mitte Dezember): Beginn Fliesenleger-Arbeiten
Ende März 2004: Sportheim für Spielbetrieb fertig (Umkleiden, Gasträume)

Einweihung

"Es war eine großartige Gemeinschaftsaktion und eine enorme Eigenleistung, ohne die er sicherlich nicht möglich gewesen wäre, der Bau des neuen Dorfgemeinschaftshauses in Beucherling", hob Karl Holmeier, Kreisrat und Landkreisbeauftragter für Sport und stellvertretender BLSV-Kreisvorsitzender beim Festakt im neuen Haus hervor. Er und auch alle anderen Ehrengäste wie Arnold Lindner, Brigitte Ermel und Gerhard Hecht zollten Lob und Anerkennung den örtlichen Vereinen und der Dorfbevölkerung, aber auch den Firmen, die gute Arbeit geleistet haben. 

Nach dem Gottesdienst entbot Gebhard Alsheimer, der Gesamtvorstand der DJK Beucherling, allen Gästen seinen Willkommensgruß, aber auch den Mitgliedern der FFW, KLJB und der DJK. Ein besonderer Gruß galt dem BLSV Bezirks- und Kreisvorsitzenden Arnold Lindner, Karl Holmeier, Karl-Heinz Sölch Sportsachbearbeiter des Landkreises Cham und stellvertretender BLSV- Kreisvorsitzender, dem Kreisjugendpfleger Simon Frank von der Geschäftsstelle des Kreisjugendringes Cham, Brigitte Ermel, Sportwartin des DJK Diözesanverbandes Regensburg, Franz Stadler, Projektleiter von der Direktion für Ländliche Entwicklung, KBI Alois Hamperl, KBM Michael Heuberger, Johann Stahl, Bereichsdirektor der Sparkasse Cham, Pfarrer und Präses Martin Neidl, BGR Willibald Spießl, Bürgermeister Gerhard Hecht, den Gemeinderäten, dem Planer des Hauses Konrad Senft und dem Statiker Walter Stutz. Dankesworte richtete Alsheimer an Pfarrer Martin Neidl und die Blaskapelle der FFW Zell für die würdige Gestaltung des Gottesdienstes. Nicht vergessen hat er die Mesnerin Babette Schweiger, Rupert Weber von der Kirchenverwaltung, die Lektorin und die Ministranten.  

"Nach zweieinhalbjähriger Bauzeit erhält nun das Gemeinschaftshaus Beucherling seinen kirchlichen Segen. Im Zuge der Dorferneuerungsmaßnahme wurde die Idee eines Gemeinschaftshauses geboren", blendete Alsheimer zurück. Da das vorhandene Sportheim nicht mehr den baulichen Erfordernissen entsprach und große Bauschäden aufwies, entschloss man sich, das alte Sportheim abzureißen und an gleicher Stelle ein neues Gemeinschaftshaus zu bauen. Die Gemeinde Zell beauftragte den Planer Konrad Senft aus Schillertswiesen, die Ideen der Beucherlinger Vereine und Bürger zu planen und zu verwirklichen, sagte er. 

Im Juni 2002 erhielt man nach langer Wartezeit von vier Jahren endlich den Bewilligungsbescheid des Bayerischen  Landessportverbandes, der die Baumaßnahme fördert. Weitere Zuschüsse erhielt man von der Gemeinde Zell, vom Landkreis Cham, der Diözese Regensburg und von der Beucherlinger Feuerwehr und KLJB. Nachdem der Sportverein DJK Beucherling als Hauptnutzer des größtenteils als Sportheim gestalteten Neubaus ist und über den Bayerischen Landessportverband Förderungen erhält, war die DJK Beucherling als Bauherrr für die gesamte  Baumaßnahme zuständig, erklärte ihr 1. Vorsitzender Alsheimer. Sein ganz besonderer Dank galt allen 161 Mitgliedern und Helfern, die durch die enorme Eigenleistung von 12.000 Stunden den Bau des Gemeinschaftshauses und die Gestaltung der Außenanlage mit Bepflanzung des Sportgeländes erst ermöglicht und finanzierbar gemacht haben, fuhr er fort. 
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