Kleinfeldplatz Zell

Kunstrasen-Kleinfeldplatz in Zell

Abnahme

Der Deutsche Fußballbund baut der Gemeinde Zell ein Kunstrasen- Kleinspielfeld. Initiator Josef Janker hat sich dafür enorm engagiert. Was fast unmöglich schien, wird jetzt wahr und
nimmt inzwischen konkrete Formen an. Am Donnerstag (8.Mai) war die Abnahme der Unterbaumaßnahmen mit Willibald Pflügl von der Firma Polytan, dem Bezirksvorsitzenden vom
Bayerischen Fußballverband Bezirk Oberpfalz Max Karl, der Bau ausführenden Firma Engelbert Weber Siegenstein und dem zweiten Bürgermeister Josef Janker, auch Bezirksspielleiter,
sowie in Vertretung der DJK Beucherling der zweite Vorsitzende Thomas Fleischmann. 
Der Gemeinde Zell wurde damals mitgeteilt, in den Genuss dieses Kunstrasen-Kleinspielfeldes zu kommen, dass von der Aktion der Weltmeisterschaft 1000 Mini- Spielfelder auch eines in den Landkreis Cham kommt, aufgrund der Zusammenarbeit DJK-Schule-Gemeinde. Dass als Standort Zell ausgewählt worden ist, wurde mit Freude vernommen. Das Kleinspielfeld ist aber nicht nur für den Schulsport geöffnet, sondern auch für die Allgemeinheit, ein weiteres dickes Plus. Man will die Euphorie der Deutschen Fußballweltmeisterschaft hinaustragen auf das weite Land und gezielt in die Nachhaltigkeit der WM investieren, hieß es. 
Die Vorarbeiten und die Voraussetzungen wird die Gemeinde veranlassen als Leistungen ihrerseits, wurde vereinbart. Und so wurde inzwischen der Unterbau erstellt. Nach der genauen Inaugenscheinnahme und Vermessen bescheinigte Willibald Pflügl der Firma Engelbert Weber "eine sehr saubere und sehr ordentliche Arbeit". "Die Maße stimmen genau" fügte er mit sichtlicher Freude hinzu, was nicht immer so ist. Das Fußball- Kleinspielfest hat die Masse von 20 x 13 Meter. Zehn Kleinspielfelder wurden in Deutschland inzwischen gebaut, das einzige bis dato in Bayreuth, das bereits fertig ist. In nächster zeit kommt dann die elastische Tragschicht drauf mit dreieinhalb Zentimeter, das ist eine Kunststoffdecke, die die Elastizität eines Schwingbodens hat. Zwei Tage später wird der Kunstrasen aufgebracht mit Sandgummiverfüllung und wieder zwei Tage später wird die Bande angebracht und die drei Meter hohen Fangnetze. Anfang Juni soll alles fertig sein, signalisierte Willibald Pflügl. Die Pflasterarbeiten erledigt umgehend die DJK Beucherling, wie bei der Abnahme zu hören war. Und Josef Janker hat auch schon einen Termin für die offizielle Übergabe, Samstag 21.Juni. 
Der Standort des Mini-Spielfeldes liegt ideal beim Badeweiher neben Tischtennis und der Beach- Volleyballanlage. Die Gemeinde ist Grundstückseigentümer und auch Antragsteller. Sie muss den Untergrund herrichten, für Entwässerung sorgen, die Fundamente für die Bande und auch die Einfassung des Spielfeldes herstellen. Dem Deutschen Fußballbund obliegt der Bau des Kleinspielfeldes oberhalb des aufbereiteten Grundstückes. Danach ist Übergabe des Kleinspielfeldes und es geht in die Gemeinde über. Die Kosten belaufen sich auf je zur Hälfte für die Kommune und die Vereine, sowie für den Deutschen Fußballbund. Es ist eine Investition, die den Freizeitwert in der Gemeinde aufwertet und die Sportmöglichkeiten
erweitert.

Eröffnung

Fußball verbindet Menschen und Kulturen und ist mehr als 1:0/ Vertreter von Politik und Sport zollten Anerkennung

"Alle Welt blickt zur Zeit nach Österreich und in die Schweiz, ganz Deutschland ist im Fußballfieber und zittert dem Endspiel entgegen. Und genau zu diesem Zeitpunkt, in der Phase der Euphorie, eröffnen wir unser Minispielfeld in Zell. Ein perfektes Timing", stellte Bürgermeister Gerhard Hecht bei der Eröffnungsveranstaltung fest. Er hieß alle herzlich willkommen, die sich an diesem wunderschönen Samstagnachmittag die Zeit genommen haben, zur Mitfeier und Segnung dieser herrlichen Sportanlage. Viel Lob aus berufenem Munde gab es für das gelungene Werk, allen voran natürlich auch Josef Janker, der sich dafür enorm engagiert hatte. 

Nach dem Standkonzert der Feuerwehr- Blaskapelle Zell entbot Josef Janker, zweiter Bürgermeister, namens der Schule und Gemeinde, seine Willkommensgrüße, allen voran dem Landtagsabgeordneten, Sportbeauftragten und Vertreter des Landrats Karl Holmeier, den Kreisräten Graßl, Piendl und Bauer und etwas später auch die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder. Ganz besonders freute er sich über die Anwesenheit der Nationalspielerin Katharina Baunach U 19 vom FC Bayern als Botschafterin für die Minispielfelder. Ein herzlicher Gruß galt weiter Pfarrer Martin Neidl, dem "Hausherrn" Bürgermeister Gerhard Hecht mit Gemeinderäten, den Nachbarbürgermeistern Hugo Bauer und Franz Pestenhofer, von den Nachbarschulen Albert Hierl Walderbach, Georg Höcherl Falkenstein, Karl Weinbeck Wald und Rektor Johann Stubenrauch Zell mit ihren Sportlehrern. Ein weiterer Gruß ging an den Präsidenten des BLSV Günther Lommer, dem Bezirksvorsitzenden des BLSV Arnold Lindner, dem Bezirksvorsitzenden der Oberpfalz Maximilian Karl, sowie der DJK Beucherling mit Vorsitzenden Gebhard Alsheimer und allen Vereinsmitgliedern. "Wir könnten das alles nicht machen, wenn nicht ein starker Verein dahinter stehen würde", fügte er hinzu. 

Der Moderator blendete zurück, als man im Januar 2008 mit Freude den Zuschlag für das Minispielfeld erhalten habe nach der Bewerbung im Oktober 2007- wo man noch sehr skeptisch war- ein Kooperationswerk zwischen Schule Zell, DJK Beucherling und der Gemeinde Zell. Man machte sich an die Arbeit, der Unterbau wurde erstellt für das 13 mal 20 Meter große Kunstrasenfeld der neuesten Generation. Nicht vergessen werden darf der Arbeitseinsatz der Jugendlichen bei den Pflasterarbeiten und der Außenanlage, hob Janker hervor. Heute können wir das gelungene und sehr gut in die Freizeitanlage integrierten Spielfeld segnen und eröffnen. Bei aller Freude über dieses gelungene Werk wollen wir die Fußballfreunde in Mosambik nicht vergessen, so Janker weiter. Der Bayerische Fußballverband kooperiert seit 2005 mit dem Fußballverband in Mosambik. Ziel ist es, eines der ärmsten Länder der Welt finanzielle und materielle Hilfestellung zu geben und verwies auf die Spendenmöglichkeit.

"Wir sehen vor uns eine wunderbare Sportanlage, die mit Sicherheit nicht nur von unseren Jugendlichen, sondern vor allen sporttreibenden Mitbürgern genutzt wird", stellte Bürgermeister Gerhard Hecht fest. Er bedankte sich bei allen, die beigetragen haben, diese Anlage hier in Zell zu realisieren, allen voran dem Deutschen Fußballbund, der die hervorragende Idee hatte, einen Teil der Erträge aus der Fußball WM für diese Spielplätze zu investieren. Damit glaube ich, so der Bürgermeister weiter, wurde auch ein Zeichen gesetzt, nämlich nicht nur große Vereine, die großen Städte mit solchen Anlagen auszustatten, sondern dass auch die Kleinen in den Genuss dieser Einrichtungen kommen können. "Ich kann den Verantwortlichen versichern, dass diese Investition bei uns gut angelegt ist", fügte er hinzu. Dankesworte ließ er noch folgen dem BFV, der den Antrag wohlwollend unterstützt hat, Präsident Günther Lommer, Max Karl und allen Unterstützern des Projekts. Allein der Gemeinde wäre es wohl nicht gelungen, diesen Fisch an Land zu ziehen, aber in Zusammenarbeit mit unserem aktiven Sportverein der DJK Beucherling und der Grundschule Zell konnte ein schlüssiges und überzeugendes Konzept vorgelegt werden. Besonderer dank aber gebührt unserem zweiten Bürgermeister Josef Janker, der als spiritus rector dieses Projekt von Anfang an federführend begleitet hat. Wir übergeben heute diese Anlage ihrer Bestimmung. Sie passt wunderbar in die Umgebung, betonte das Gemeindeoberhaupt und war überzeugt, dass diese als attraktives Freizeitangebot gerne genutzt wird. Vielleicht kommt von diesem Platz auch mal ein großer Spieler, der die Farben unseres Landes auf internationaler ebene vertritt, spekulierte Hecht. Wir haben zwar keine Allianz- Arena wie München, die ist ja rot oder blau, aber wir haben ab heute eine DFBArena und die ist grün. Und wenn der DFB in Zell einmal ein Länderspiel austragen möchte, so ergeht herzliche Einladung. Wir sind bereit. Wir haben den Janker Sepp, der wird das sicher organisieren, fügte er humorvoll hinzu.

Die Gemeinde Zell hat sehr schnell gehandelt und auch die finanziellen Eigenmittel aufgebracht (Untergrund Gemeinde, Aufbau DFB) stellte Günther Lommer fest. Dieses Geld aber hat sich gelohnt, der DFB wollte, dass mehr Kinder Fußball spielen. 1000 Mal Geld ausgeben in Deutschland, davon 164 in Bayern. Fußball war im Jahr 2007 die Sportart mit den größten Zuwachsraten mit 70.000 Mitgliedern mehr im BLSV, signalisierte er. Er dankte auch Max Karl, "denn es war schon ein Tauziehen innerhalb des Fußballverbandes, nach den 600 Anmeldungen die richtige Verteilung zu finden. Sport ist das einzige Bewegungsfach und wie wichtig Bewegung auch für das Denken ist, ist bewiesen, sagte Lommer, Lehrer von Beruf und brach eine Lanze für den Schulsport. Er war daher von der neuen Einrichtung überzeugt, beglückwünschte dazu und wünschte allen Buben und Mädel viel Spaß im neuen Spielfeld mit einem "Glück auf" für diese Arena.

Zu diesem großartigen Event gratulierte auch Karl Holmeier. Das Minispielfeld, 1000 Mal in Deutschland, und einmal davon im Landkreis Cham, in Zell, das ist schon etwas Besonderes und bedurfte der Anstrengungen. Es zeigt, dass Geld in die Jugend investiert wird durch den DFB und der Kommunen, würdigte die Arbeit der Vereine und sprach von einer Werbung für den Fußball, gerade auch in diesen Tagen. Abschließend übergab er eine Spende für Mosambik an Josef Janker. 

Max Karl gab seiner Freude Ausdruck als Vorsitzender des BFV Bezirk Oberpfalz, dass er heute das erste Spielfeld eröffnen darf eines der 14 im Fußballbezirk Oberpfalz und nach dieser offiziellen Eröffnungsfeier endlich der Ball rollen kann. Die Aktion Minispielfeld hat das Ziel, nachhaltig den Schul- und Vereinsfußball zu fördern und zu prägen im Rahmen auch von Spieletreffs, Turnieren, Trainingsstunden und Veranstaltungen. Die Kinder in Mosambik werden diese Möglichkeit nie erhalten, fuhr er fort und verwies auf Spenden an diesem Tag.

Fußball ist mehr als ein 1:0, er verbindet Menschen und Kulturen. Wir alle sollten deshalb unseren Sport nutzen, uns unserer sozial- und gesellschaftspolitischen Verantwortung stellen und uns dafür einsetzen, das Verständnis füreinander zu verbessern. Das Spielfeld wird von fußballbegeisterten Jugendlichen genutzt, vielleicht entwickelt sich ein förderwürdiges Talent wie die Junioren- Nationalspielerin Katharina Baumach von Bayern München, die die Kampagne begleitet, sagte er und stellte ihr auch gleich eine Reihe von Fragen. Für sie ist es eine große Ehre, Botschafterin zu sein, hob sie hervor. Auch sie war eine echte Straßenfußballerin, der Faktor Integration wird heute immer größer. Wichtig ist, dass der Spaß im Vordergrund stehen soll, dennoch das Ziel vor den Augen, ehrgeizig sein und im jungen Alter damit anfangen. Zwischenziel für sie ist der Nordic Cup in Norwegen und die Frauen- WM in Chile 2011, sagte die sympathische Sportlerin im Interview.

Danach erfolgte die Segnung durch Pfarrer Martin Neidl. Mit dem Segen verbindet sich der Dank und die Bitte, vor Schaden bewahrt zu werden. Zur offiziellen Eröffnung des Mini- Spielfeldes erfolgte dann ein erster Anstoß durch die Ehrengäste, die Buchübergaben an den Rektor und die Ballübergabe an den DJK Vorsitzenden. Das Abschlussspiel bestritten die Mädchenmannschaft und die C- Junioren der DJK Beucherling. Den ganzen Nachmittag herrschte reges Treiben, auch für die Bewirtung war hervorragend gesorgt.

Empfang

Sport soll mehr an der Schule und im Kindergarten verankert werden Empfang der geladenen Gäste in der Aula/ Eintragungen ins Goldene Buch

"Mit dem Event der offiziellen Eröffnung des Kleinspielfeldes kann sich Bürgermeister Gerhard Hecht wie "der Hecht im Karpfenteich" fühlen", brachte es Arnold Lindner vom BLSV auf einen
Nenner beim anschließenden Empfang der geladenen Gäste in der Aula der Grundschule Zell mit Blick auf die große Garde derer, die aus dem Bezirk des Fußballverbandes gekommen waren. Bei so zahlreichen Vertretern aus Politik und Sport wurde dort auch die Gunst der Stunde genutzt zum Eintrag ins Goldene Buch der Gemeinde Zell im Beisein von Bürgermeister Gerhard Hecht. Bürgermeister Gerhard bat hierzu die Nationalspielerin vom FC Bayern München und Botschafter U19 Kathrina Baunach, den Landtagsabgeordneten, Sportbeauftragten und Vertreter des Landrats Karl Holmeier, den BLSV Präsident Günther Lommer, die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder, Bezirksvorsitzender Arnold Lindner vom BLSV, Maximilian Karl- Bezirksvorsitzender Oberpfalz vom Bayerischen Fußballverband und den Vorsitzenden der DJK Beucherling Gebhard Alsheimer. 

Namens der DJK Beucherling entbot Gebhard Alsheimer allen seinen Willkommensgruß und gab seiner Freude Ausdruck über den zahlreichen Besuch dieses Events. Auch er freute sich, dass eines der 1000 Minispielfelder nach Zell gekommen sei. Er wollte es auch nicht versäumen, Dank zu sagen der Gemeinde Zell, Josef Janker und dem Rektor Johann Stubenrauch.

Der Anlass erfüllt auch Arnold Lindner mit Freude, wie er hervorhob, ist und bleibt doch seine Heimat das runde Leder, wie er anmerkte als Vertreter des Sports im Landkreis und Bezirk. Die DJK Beucherling ist einmalig, sie bringt es immer wieder fertig, als kleiner Gebirgsdorfverein hoch auf der Höh über Walderbach hinwegschwebend, auf Zell herabschauend zu Höhen zu kommen, die im Sport schon bemerkenswert sind. So ein kleiner Ort hat über 750 Mitglieder, hat die Zeichen der Zeit vorausahnend erkannt, was für einen zukunftsfähigen Verein notwendig ist: Übungsleiterqualität 1 a, Qualität der Vereinsführung 1 a, Angebotsstrukturanalyse 1 a und die Zusammenarbeit mit der Gemeinde nicht zu vergessen. Deshalb war er gerne Wegbegleiter in den letzten Jahren. Eine weitere Komponente sind neben Gemeinde und Verein Schule und Verein. Er sprach von einer Zukunftssicherung und wandte sich an Karl Holmeier mit der Bitte, den Sport wieder mehr an der Schule und im Kindergarten zu verankern, was ihm sehr am Herzen liegt. Er hofft, die Kinder ganzheitlich fördern zu können, fuhr er fort und gratulierte zum gelungenen Bau des Kleinspielfeldes, von dem er überzeugt ist, dass es gut angenommen wird.

"Hausherr" Rektor Johann Stubenrauch spannte den Bogen zurück in seine Kindheit, als er noch in einem Großstadtviertel in Regensburg Fußball spielte zwischen zwei Wäschestangen. Er bewundert das heutige Freizeitangebot in Zell mit herrlichem Badeweiher im Sommer zum Schwimmen und im Winter zum Eisstockschießen, wir haben einen Volleyball platz, Bolzplatz, Sportanlagen in Beucherling, in Schillertswiesen und jetzt noch dieses herrliche Kleinspielfeld, von dem er hofft, dass dies ein "Großspielfeld" wird für Sportsgeist, Spielkultur, für Fairness und gewisser Bildung. Unsere Kinder müssten eigentlich glückliche Kinder sein. Er versicherte, dass die Schule dieses Kleinspielfeld so oft wie möglich nutzen wird und wünschte den Kindern dazu viel Freude und Spaß beim Sport. 

Josef Janker, zweiter Bürgermeister bedankte sich namens der Gemeinde bei den Ehrengästen Günther Lommer, Karl Holmeier, Maximilian Karl und Marianne Schieder mit einem Buch der Gemeinde Zell und überreichte der Nationalspielerin Kathrina Baunach einen Strauß Blumen neben dem Buch der Gemeinde Zell.

Auf dem neuen Kleinspielfeld wurde derweil ein Schülerturnier ausgetragen mit den dritten und vierten Klassen der Schulen Wald, Walderbach, Falkenstein und Zell, organisiert von der DJK Beucherling. Viele Zuschauer ließen sich die spannenden Spiele nicht entgehen, bei denen der Mädchenpower nicht zu übersehen war und wurden angefeuert von den Fans an der Bande.
Moderiert wurden die Spiele von Gerhard Kerscher, dem stellvertretenden Abteilungsleiter Fußball/Jugendfußball. Er sprach von einer "super Leistung", bevor er allen Betreuern der Schulen Dank sagte. Dank auch dem DJ Thomas Sieber und dem Team um Irmgard Humbs von der DJK Beucherling für die hervorragende Bewirtung. Im Beisein vom Abteilungsleiter Karl Helmberger, Josef Janker, Bürgermeister Gerhard Hecht und Gebhard Alsheimer wurde dann die Siegerehrung vorgenommen, bei der alle Teilnehmer eine Urkunde erhielten neben großem Lob. Pro Schule gibt es außerdem 15 T- Shirt´s, gesponsert vom DFB. Der gesamte Nachmittag also eine gelungene Eröffnungsveranstaltung.
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